derzeit im Spielplan
Hamburg, Ohnsorg-Studio: „Lütt Aant“ von Nora Dirisamer nach Wolf Erlbruch
und „Good gegen Noordwind“ von Daniel Glattauer (Wiederaufnahme Mai 2017)
schlaflos in Hamburg
Good gegen Noordwind
nach dem Roman von Daniel Glattauer
Bühnenfassung von Ulrike Zemme und Daniel Glattauer
Plattdeutsch von Jürgen Witt
EMMI: Gode Nacht.
LEO: Gode Nacht.
EMMI: Gode Nacht.
LEO: Gode Nacht.
EMMI: Gode Nacht.
LEO: Gode Nacht.
EMMI: Gode Nacht.
BLACK
Premiere: 30.Mai 2015, Wiederaufnahme im Mai 2017!
Ohnsorg-Theater Hamburg, Studiobühne
grünneln am Ohnsorg
Lütt Aant - Ente, Tod und Tulpe
Kinderstück nach dem Bilderbuch von Wolf Erlbruch
Bühnenfassung von Nora Dirisamer
Plattdeutsch von Cornelia Ehlers
Tod (streckt ihr die Hand entgegen) Ich bin der Tod.
Ente Du büst…Jan Klapperbeen.
Tod Ja.
Ente Seker?
Tod Sicher.
Ente Ganz seker?
Tod Todsicher.
(Pause)
Ente - und nu?
Premiere: 16.9.2012
Ohnsorg-Theater Hamburg, Studiobühne
Wiederaufnahmen Spielzeit 2013/14, 2014/15, 2015/16
Suchen nach dem Glück in Osnabrück
Der gestiefelte Kater
von Thomas Freyer
Hans (leise) Wenn jemand kommt und fragt, ich sag, ich bin kein Graf. Ich bin’s nicht.
Kater (leise) Wird keiner kommen und dich fragen. Kein Mensch fragt, ob der König auch ein König ist. Bei Grafen hab ich’s auch noch nie gehört.
Hans (leise) Vielleicht hast du mich nur gebraucht, um selber Herr vom Schloss zu sein?
Kater (leise) Noch nie hab ich einen getroffen, der sich beschwert. Nur weil er zu viel hat. Und Herr bist du hier und nicht ich. Ich bin ein Kater. Und kein Graf. So feine Stiefel gibt es nicht
Premiere: 18.02.2012
Theater der Stadt Osnabrück, OSKAR
mehr Informationen und Termine
wieder da: Minensuche in Berlin
Verminte Zone
Klassenzimmerstück von Pamela Dürr
Eine Kooperation des DT Berlin mit dem Théatre de l’Est parisien im Rahmen des Programms „Young Europe“ der Europäischen Theater Konvention (ETC)
Jasna (christlich orthodoxe Serbin, bis auf ihre Oma väterlicherseits, die ist Jüdin):
„Ich verleugne nicht meine Familie. Das ist alles passiert, ja- Un ich habe es nicht getan. Ich habe es nicht getan. Und ich werde mir das nicht einreden lassen.“
Emina (Urgroßenkelin eines Muslims , ihre Eltern führen eine Mischehe, ihre Mutter hat katholische VOrfahren, ihr Vater ist Muslim):
„Man darf das nicht vergessen. Ich darf das nicht. Man darf nicht vergessen, was passiert ist. So fängt es doch immer an. Man vergisst.“
Premiere: 15.10.2009,
Deutsches Theater Berlin
mehr Informationen und
Videoausschnitte
glücklich in Detmold
Glückliche Tage
von
Samuel Beckett
Winnie:
Nie irgendeine Veränderung. (Pause) Und alles immer
seltsamer.
Premiere:
20.5. 2011
Landestheater Detmold
platt in
Oldenburg
Mudder Mews
von Fritz Stavenhagen
V. Akt, 11.
Szene
MUDDER (allein, weint, geht an den
Schrank, seift ihn weiter ab): Nee, Nee! - Wat ik ok allens
dörmaken mutt!
Vorhang
Premiere:
19.02.2011
Oldenburg,
Staatstheater
ernsthaft in
Koblenz
Ernst
ist das Leben (Bunbury)
von Oscar Wilde, dt Fassung von Erlfriede Jelinek
JACK
(gereizt): Und nach dem Essen? Ins Theater?
ALGERNON: Aber ganz bestimmt nicht! Ich hasse es,
zuhören zu müssen.
Premiere:
04.12.2010
Koblenz,
Stadttheater
Spielzeiteröffnung:
an des Wahnsinns grausem Hang
Das
Käthchen von Heilbronn
von Heinrich von Kleist
link zur
kritik: http://www.pecht.info/
Premiere:
10.9.2010
Koblenz,
Stadttheater
Minensuche in
Berlin
Verminte
Zone
Klassenzimmerstück
von Pamela Dürr
Eine
Kooperation des DT Berlin mit dem Théatre de l’Est
parisien im Rahmen des Programms „Young Europe“ der
Europäischen Theater Konvention
(ETC)
Jasna (christlich orthodoxe Serbin, bis
auf ihre Oma väterlicherseits, die ist
Jüdin):
„Ich verleugne nicht meine Familie. Das ist alles
passiert, ja- Un ich habe es nicht getan. Ich habe es
nicht getan. Und ich werde mir das nicht einreden
lassen.“
Emina (Urgroßenkelin eines Muslims ,
ihre Eltern führen eine Mischehe, ihre Mutter hat
katholische VOrfahren, ihr Vater ist
Muslim):
„Man darf das nicht vergessen. Ich darf das nicht. Man
darf nicht vergessen, was passiert ist. So fängt es
doch immer an. Man vergisst.“
Premiere: 15.10.2009,
Deutsches Theater Berlin
mehr Informationen und
Videoausschnitte
Drogen in
Oldenburg
Welche Droge passt zu mir (Eine Einführung)
von
Kai Hensel
Hanna, Hausfrau, Mutter eines Sohnes:
„ Weil wir wissen, tief in unserem Innern wissen wir:
Wir leben auf dieser Welt, um Antworten zu finden. “
Premiere: 20.09.09
Universität Oldenburg
zum
Staatstheater Oldenburg
Alkohol in Detmold
Flasche leer
von
Thilo Reffert
Klassenzimmerstück am Landestheater Detmold
Der Schauspieler David Aschinger betritt das
Klassenzimmer. Eigentlich soll er hier und heute die
Geschichte von Knut erzählen, einem Alkoholiker, um so
die jungen Zuschauer über die Folgen von Missbrauch
aufzuklären. Aschinger nimmt einen Schluck aus seiner
Flasche, in der, wie er behauptet, nur Tee ist, doch
anstatt das Stück zu spielen, redet er von sich und
davon, dass er alle unter Kontrolle hat...
Premiere: 08.09. 2009
„Leopoldinum“, Detmold
zum
Landestheater Detmold
Autorentheatertage in Hamburg
Geschwister
von
Catherine Anne
szenische Lesung bei den Autorentheatertagen Hamburg
Premiere: 08.05. 2009
Thalia Theater Hamburg
zum Thalia
Aufklärung in Stendal
Darüber spricht man nicht (für Menschen ab 8)
Ein Spiel vom Liebhaben, Lusthaben, Kindermachen und
Kinderkriegen,vom
Schämen und was sonst noch alles vorkommt.
Premiere: 11.3. 2009, 10h
Theater der Altmark Stendal
zum
tdA
Freud in Wien
Diesseits des Lustprinzips: Freud und die Folgen (5):
Sex
In der Doku-Fiction-Reihe
Diesseits des Lustprinzips: Freud und die Folgen
(10)
beschäftigt sich das Wiener Schauspielhaus mit Leben
und Werk Sigmund Freuds. Ziel dieser Theater-Recherche
ist herauszufinden, inwieweit Freuds Schriften für das
Theater maßgeblich sind, und zu untersuchen, wie
theatral Freuds Leben war, beziehungsweisen das
"innere" Drama seiner Persönlichkeit und Biografie
freizulegen.
Für jede der 10 Folgen - egal, ob sie mehr Fiktion als
Tatsache oder aber auch mehr Dokumentation als Illusion
ist - gilt: Die Sitzung ist nach 50 Minuten beendet!
5. Folge:
Sex
(1905-1912)
Ein Skandal. Freud bricht mit seinen
Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie
, in denen er den Zusammenhang bestimmter neurotischer
Symptome mit Störungen der psychosexuellen Entwicklung
untersucht, Tabus und wird infolgedessen von vielen
Kollegen als pornografischer Schriftsteller denunziert.
Zu seinem 50. Geburtstag erhält er eine Medaille, die
Ödipus und die Sphinx zeigt. Sie trägt als Inschrift
ein Zitat aus dem
König Ödipus
von Sophokles: „Er löste das berühmte Rätsel und war
ein gar mächtiger Mann“.
Schauspielhaus
Wien
Premiere:
Do,
12. Februar 2009
weitere
Termine:
Fr,
13. Februar 2009
Sa,
14. Februar 2009
gewonnen in
Hamburg
UNart Finale in
Hamburg am 30.1.2008
Mehr über das Projekt und die Tournee unter:
www.unart.net
Weitere Aufführungen der Performance "Ein Hund kam in
die Küche" gibts am 14. und 15.4.2008 im Thalia in der
Gauß-Strasse
eingeladen nach Recklinghausen
norway.today
bei
den Ruhrfestspielen in
Recklinghausen